Singen am Hohentwiel


Fachkräftemangel: Rekrutierung im Ausland als Lösung?

Lesedauer: 5 MinutenDer Fachkräftemangel treibt Unternehmen dazu, Fachkräfte im Ausland zu rekrutieren. Internationale Rekrutierung bietet Chancen, birgt aber auch Herausforderungen. Unternehmen müssen bürokratische Hürden, Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede überwinden. Die Investition lohnt sich jedoch: Internationale Fachkräfte bringen Know-how, neue Perspektiven und wertvolle Netzwerke.
Erfolgsfaktoren sind eine strukturierte Integration, Willkommenskultur und umfassende Relocation-Services. Langfristige Strategie und gezielte Integrationsmaßnahmen sind der Schlüssel zum Erfolg.

Rekrutierung im Ausland als Lösung für den Fachkräftemangel: Das Bild zeigt eine vielfältige Gruppe internationaler Fachkräfte, die in einem modernen Büro zusammenarbeiten. Die freundliche und inklusive Atmosphäre unterstützt die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen. | Bild erstellt mit Dall-E

Strategische Personalplanung als Schlüssel für eine erfolgreiche Transformation - Bild erstellt mit DALL·E

Strategische Personalplanung – Der Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg

Lesedauer: 4 MinutenStrategische Personalplanung ist für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, besonders KMU, unerlässlich. Digitalisierung, Globalisierung und demografischer Wandel stellen große Herausforderungen dar. Der Fachkräftemangel zwingt zu neuen Ansätzen in Mitarbeitergewinnung und -bindung. Vorausschauende Personalplanung, als Teil der Unternehmensstrategie, erfordert Wissen über Branchentrends, Kompetenzanalysen und Maßnahmen zur Personalentwicklung. Arbeitgeberkommunikation und Employer Branding sind entscheidend für die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Unternehmen, die Personalplanung strategisch angehen, werden langfristig erfolgreich sein.


In der Berufswelt machen Talente im Wettbewerb den Unterschied. Deshalb gewinnt die Suche nach Talenten angesichts des Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung Bild: (c) mohamed_hassan in Pixabay

Talente machen im Wettbewerb den Unterschied

Lesedauer: 3 MinutenDie olympischen Spiele sie uns wieder vor Augen geführt: Die Sportler und Sportlerinnen aus der ganzen Welt, die uns mit ihren außergewöhnlichen Leistungen beeindrucken. Außergewöhnliche Talente mit außergewöhnlichen Leistungen.
Auch in der Berufswelt machen Talente im Wettbewerb den entscheidenden Unterschied. Deshalb gewinnt die Suche nach ihnen angesichts des Fachkräftemangels eine immer größere Bedeutung.


Cybermobbing Hate-Speech Shitstorms

Cybermobbing, Hate Speech und Shitstorms: Die dunklen Seiten der Online-Welt

Lesedauer: 3 MinutenCybermobbing, Hate Speech und Shitstorms sind Phänomene der modernen, digitalen Welt, die bei den betroffenen Personen und Unternehmen massive negative Auswirkungen haben. Der Kommunikationsberater Holger Hagenlocher aus Singen am Hohentwiel rät deshalb zu Präventionsarbeit ab dem Kindesalter und zur professionellen Krisenkommunikation.


Eigenmarketing – Wie vermarkte ich mich selbst?

Lesedauer: 3 MinutenWer auf dem Arbeitsmarkt mit seinen Stärken sichtbar ist, hat bessere Chancen, den Job zu finden, der den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Wer es gar schafft, mit Eigenmarketing in einem Gebiet als Marke erkannt zu werden, dem stehen die Türen offen. Sich selbst zu vermarkten, also Selbstmarketing zu betreiben, bedeutet Mechanismen und Ansätze aus dem Bereich des Marketings auf die eigene Person anzuwenden und so am Aufbau der eigenen Marke zu arbeiten.

Eigenmarketing - Ich-PR - Selbstmarketing - Eigen-PR

Holger Hagenlocher - Steinbeis Unternehmenscoaching - Projektbüro Singen

Corona als Chance: Time to develop

Lesedauer: 3 Minuten“Corona muss von Unternehmen, der Wirtschaftspolitik und der ganzen Gesellschaft als Chance begriffen werden”, so Holger Hagenlocher. Der Unternehmensberater aus Singen am Hohentwiel weist darauf hin, dass aktuell mit einem gigantischen Finanzvolumen vor allem der Status quo gesichert werde. “Die nötige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft wird ausgebremst. Wenn junge Unternehmen mit innovativen Ideen von den Corona-Rettungsprogrammen nur marginal profitieren, während die “Old Economy” gefördert wird, sichert das kurzfristig eine Menge Arbeitsplätze, verringert aber auf mittlere Sicht die Wettbewerbsfähigkeit.”