Corona-geschädigt


Bund übernimmt zu 100 Prozent die Beratungskosten für Corona-geschädigte Unternehmen

Lesedauer: 3 Minuten Die Auswirkungen des Coronavirus haben Deutschland in einem Maß getroffen, auf das sich keiner vorbereiten konnte. Wirtschaftliche Folgen aufgrund der Corona-Krise können unter anderem Kurzarbeit, Ausfall von Arbeitskräften und Produktionen, Wegfall von Kunden, verkürzte Öffnungszeiten oder gar eine Schließung von Unternehmen sein. Diesen negativen Auswirkungen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie die Freien Berufe will der Bund entgegentreten. Deshalb erhalten betroffene Unternehmen für die Inanspruchnahme einer Unternehmensberatung einen Zuschuss in Höhe von 100 Prozent, maximal jedoch 4.000 Euro, der in Rechnung gestellten Beratungskosten (Vollfinanzierung). Zu den Beratungskosten zählen neben dem Honorar auch die Reisekosten sowie Auslagen des Beraters.

Steinbeis Unternehmenscoaching (Steinbeis-UC)